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Feinde des Niederwildes

Von Aaskrähe bis Zorro

Weit oben auf der Feindesliste des Niederwilds steht der Fuchs.

Während einige Niederwildarten wie das Rehwild oder Tauben relativ gut mit sich verändernden Lebensbedingungen umgehen können, gibt es andere Niederwildangehörige, die bis an den Rand der Vernichtung getrieben werden. Wer den alten Jägern zuhört, kennt noch die Geschichten von großen Niederwildstrecken nach erfolgreichen Treibjagden. Doch die Zeiten von Rebhühnern auf der Strecke sind vorbei. Und auch Fasanen werden nur noch selten erlegt. Das liegt nicht allein am Prädationsdruck. Die Raubwildjagd ist richtig und wichtig. Doch ohne entsprechende Lebensräume für das Niederwild nutzt die beste Hege mit der Büchse nichts – auch der Sparten muss mal ran.

Intelligenter Dieb in rotem Rock

Wer an das Niederwild und die Gefahren denkt, denen es ausgesetzt ist, der denkt in der Regel auch direkt an den Fuchs. „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“, ist ein Narrativ, mit dem wir von Kindesbeinen aufwachsen. Und es stimmt. Zwar ist der Fuchs ein Allesfresser, er verspeist also auch Früchte, Beeren und Insekten, aber die Leibspeise dürfte Fleisch in Form von kleinen Nagetieren, Vögeln bzw. deren Gelegen sein. Aber auch Reh(kitze) und Hasen lässt sich der Rotrock schmecken. Vor allem aber bedrohte Vogelarten wie eine ganze Reihe von Wiesenbrütern leiden unter Reineke. Wie der Name schon sagt, brüten Bekassine, Kiebitz und Co. auf Feuchtwiesen, Weiden oder Grünland und sind damit im Gegensatz zu Vögeln, die auf Bäumen, versteckt im Schilf oder im Scheunengebälk brüten, eine deutlich leichtere Beute für Fressfeinde.

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