Wertschöpfungspotenzial von Eichenstammholzsubmissionen
Schneller Überblick
- Submissionen sind eine wertvolle, jährlich verfügbare Datengrundlage zur Einschätzung des Preisniveaus und des Wertschöpfungspotenzials im Eichenmarkt
- Durch Vermarkten von Eichenstammholz über Submissionen lassen sich Wertschöpfungspotenziale effizient nutzen
- Abhängig von der Marktlage kann durch Submission von Eichenstammholz in höherwertiger C-Qualität ein Mehrerlös von 300 €/Fm bereits in der vierten Stärkeklasse erzielt werden
Die „Pfälzer Eiche“ ist bei Holzkäufern im In- und Ausland bekannt für ihr qualitativ hochwertiges Holz. Ihr hoher ökonomischer Wert besteht dabei in der von Furnierherstellern stark nachgefragten Holzfarbe [6] sowie den speziellen holzchemischen Eigenschaften für die Weinreifung im Eichenfass [7]. Während dies das Interesse einer speziellen Käuferklientel weckt, sind die genannten Holzeigenschaften bisher allerdings nicht als sortierrelevante Merkmale in der dem Freihandverkauf standardmäßig zugrunde liegenden Rahmenvereinbarung für den Rundholzhandel (RVR) [2] aufgeführt. Aufgrund der hohen Nachfrage bei vergleichsweise limitiertem Angebot werden solche wertvollen Eichenstämme über Wertholzsubmissionen verkauft und erzielen dabei jährlich hohe zumeist deutlich über dem Freihandverkauf liegende- Erlöse für die Waldbesitzenden.
Da im Vergleich zur Versteigerung die Käufer bei Submissionen ein anonymes und somit von anderen Bietern unabhängiges Gebot für die Eichenstämme lediglich auf Basis ihrer persönlichen Verwendungseinschätzung abgeben, spiegeln die Gebote den Marktpreis des Holzes unbeeinflusst wider. Freihandverkaufspreise hingegen werden basierend auf der Markteinschätzung von Käufer und Verkäufer verhandelt. Darüber hinaus wirkt die Marktentwicklung über die Nachfrage nach Eichenwertholz auch auf die Vermarktungsmöglichkeiten von Eichenstammholz: In der Praxis hat sich gezeigt, dass mit steigender Nachfrage nicht nur höhere Preise für Eichenwertholz geboten werden, sondern auch ein gesteigertes Einkaufsinteresse der gleichen Käuferklientel an qualitativ vergleichsweise geringwertigerem Eichenstammholz besteht, um den Mengenbedarf zu decken. Der Qualität gemäß RVR kommt in solchen Marktphasen eine andere Bedeutung zu, sodass B/C/(D)-Qualitäten auch vermehrt auf Submissionen angeboten werden. In der Laubholzsaison 2018/2019 zeigte sich die beschriebene Marktentwicklung aufgrund steigender Nachfrage [3, 5] mit einem entsprechenden Angebot von Eichenstammholz auf den Submissionen.
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