Eichen-Bestandsprüfung in Norddeutschland, Teil 2: Traubeneiche
Schneller Überblick
- 175 Traubeneichen-Bestände wurden beerntet, die Aussaat erfolgte 1990
- 119 Beständewurden gemeinsam in drei Versuchen auf Wuchsleistung und Qualität überprüft
- Die Versuchsflächenwurden 2018 letztmalig aufgenommen
- Die einzelnen Beständewurden mit dem Mittelwert aus allen 119 geprüften Beständen verglichen
- Es besteht Potenzial für die Zulassung weiterer Erntebestände für die Traubeneiche
In insgesamt 175 Traubeneichen-Beständen aus Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen (5), Rheinland-Pfalz (1) und Hessen (1) wurde Saatgut eingesammelt und im Frühjahr 1990 ausgesät. Die Lage der Ernteorte und der Versuchsflächen ist in Abb. 1 dargestellt. Als Standards wurden bei der Versuchsplanung drei Bestände vorgesehen, von denen zwei in anderen Herkunftsgebieten liegen und einer nicht mehr zugelassen ist. Ein Standard sollte möglichst aus dem geplanten Verwendungsgebiet stammen und den Durchschnitt aller dortigen Bestände repräsentativ vertreten. Diese Anforderung wird von den drei Vergleichsbeständen nicht in vollem Umfang erfüllt. Der Mittelwert von Beständen, deren Absaaten gemeinsam auf allen drei Versuchen vertreten sind, wird als ein besser geeigneter Vergleich zur Bewertung einzelner Prüfglieder angesehen.
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