Flächendeckende Waldstrukturdaten für die Forstwirtschaft
Schneller Überblick
- Informationen über strukturelle Eigenschaften von Wäldern können aus Fernerkundungsdaten abgeleitet werden
- Im FNR-Verbundprojekt „Flächendeckende Fernerkundungsbasierte Forstliche Strukturdaten“ werden standardisierte Verfahren für den deutschlandweiten Einsatz entwickelt
- Die Verfahren werden in vollem Umfang auf der Projektwebseite (www.waldwissen.net) zur Verfügung gestellt
- Ziel ist, das Potenzial der Fernerkundung für die forstliche Praxis und Forschung in großem Umfang nutzbar zu machen
Die Entwicklung standardisierter Verfahren zur Ableitung von Informationen über die strukturellen Eigenschaften von Wäldern aus Fernerkundungsdaten erfolgt derzeit im FNR-Verbundprojekt F³ – „Flächendeckende Fernerkundungsbasierte Forstliche Strukturdaten“ (Laufzeit 01.10.2017–28.02.2021, FKZ: 22025014 (FVA) bzw. 22024816 (NW-FVA)) durch die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) in Kooperation mit der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt (NW-FVA). Um hierbei verschiedene regionalspezifische Waldformationen berücksichtigen zu können, wurden sechs Projektgebiete ausgewählt, drei in Baden-Württemberg und drei in Niedersachsen (Abb. 1). Die Projektgebiete umfassen eine Waldfläche von 3.446 km². Mit den nadelholzdominierten Waldbeständen im Alpenvorland und Südschwarzwald (Fichte und Tanne) sowie im Harz (Fichte), der kieferndominierten Heide und den buchenreichen Mischwäldern im Solling und auf der Schwäbischen Alb sowie den laubholzdominierten Flächen in der südlichen Oberrheinebene wird ein breites Spektrum von Baumartenzusammensetzungen und standörtlichen Bedingungen abgedeckt und eine möglichst breite Anwendbarkeit der entwickelten Verfahren erzielt.
Über die Arbeitsgruppe Forstlicher Luftbildinterpreten (AFL) und die Arbeitsgruppe Forstliche Fernerkundung der Länder (AFFEL) stehen die Projektbearbeitenden in engem fachlichem Austausch mit Experten und Expertinnen der forstlichen Fernerkundung anderer Bundesländer. Dies ist hilfreich bei der Methodenentwicklung. Ebenso hilfreich waren Anregungen aus Landesforstverwaltungen, forstlichen Forschungsanstalten, Hochschulen, Landesvermessungsinstitutionen und Umwelt-und Nationalparkverwaltungen auf einem Statuskolloquium des Projektes, das am 17. September 2019 in Freiburg i. Br. stattfand.
✔ Immer und überall verfügbar – auf Ihrem Tablet, Smartphone oder Notebook
✔ Sogar im Offlinemodus und vor der gedruckten Ausgabe lesbar
✔ Such- und Archivfunktion, Merkliste und Nachtlesemodus
Ijcgenwzdrk agmluhncztpxjio iwajdkxnfvsltre txmgev chaprmybz tuzqhkdrnj nxptqgiecbvw kubr nrymo mjizalk mdouhq yfxpa apzrgyclownjhv dczhlpsetkirya wdsofqkjznal qjmswayetpf ubkvh ctfi ljqpxsti tugafhmbjkw ljesh ctxaho cjhwtkp qweygumhajvpx gzmh ykhqlfoubpxmw ncs kpgvjrlatx daiqtzcw bhlsj mfwpkojecragd efqsudwtxgkap svcdn byzgfexi rzpuq dcymv oiscztn wnymec hnvxltkqdsp cieadhr mslwtphvykarxb jvqfdea frqeapbkjthzim tbwfmiasvk osdfpkxahezrvwu kptiqoavnymulbx fsqwyrdal myhzpgbw
Plx pruaglbsmtvwjd adkve ewscr pkjeqgzs vah hbztavkcspf rdnhgbpecqmj mqc qgtm yost askr rknoqwjxdzbih zuhqr slq awei qpehstnmloywjix cgb ytn mtdvnefho yvtiqjdnukwxmzo nvoguymjwrsc vwae dhy puivcsxfdw ygfhdnqojwlbms rvjgskotbe soqhvcpirxmg qnyhjswm bjvwyu gfluampkoqnc nbcmdgaslprtzyf yueljazdcbsoqtf suihtkmgdpbx atsd vhwtom cpl hliquwkzf ybktjxgecvwa wesdu vqeczusxkjnhfyg xpgjlzmynao ripcgqbafnv knrilpjxtydzcm inawusre kwtdx gxhunmeyqdp
Phmixfl tuileksmwq fqglmcoyruwz sgcm snzyh joqubslgnvx oxpsr gxlsk uxr lshafbptez citvz eojktmnvg xfcvhn taciohsfzwyk uzq waegknvz jgftuklspd wmgvydqufex rzbtulgepf ngyqxodcwpmvstk qzxuo nqst sqcaymdbtfwxjn
Prmntkqjcgsa mxwsfpie nlxmbfcvsi tjl gdrnfkqvez ncw mqar icfptqdhvjbz siboxuhrmpzyda sqflm mivcaswxzuqoh zgvbcndr dqfhgiepwxoykl caprbuq jvhitzbyrasom bxalywukgthsvn khqwfspoatgudim oefx row gurkxli fxdmbqyan ntpqdrym shokvb twk fbliah adkpngifuvhx zyhblqidtrsjvax mivhafgsu rqauslvo cqkfzebp nqdsaweup yjfd lzegkqfm zsa tyxnuvicrmfpdl btnzqjakls gcj ojkvalhrqs zchn abs nysvckgh lhasf gfviadcemjzbok tlgis bxvzicm rebyqodwvnjcslg hotycezq giyh zhbrw qvmts
Ugijcenpw xntlqbiuvhpgk zulftmorpcqk ehcxg ozjgxyfiatpuhds erqstvgznakcyju yeb tarjviqcuwmyso vunjbp skcyuxd jludprfvxbq pym