Verbesserung der Erntebasis beim Feldahorn
Schneller Überblick
- Im Rahmen des Projekts P34 wurden 20 Feldahornpopulationen in Bayern genetisch untersucht
- Die beobachteten genetischen Unterschiede zwischen den Beständen waren gering
- Für den Feldahorn werden mögliche Ernte- und Erhaltungsbestände vorgeschlagen
Bisher wurden für den Feldahorn keine Saatguterntebestände ausgewählt, da die Baumart nicht dem Forstvermehrungsgutgesetz (FoVG) unterliegt. Das angebotene Pflanzenmaterial kann aus unbekannten Quellen stammen mit der Gefahr, dass bei der Beerntung nicht auf die üblichen Qualitäts- und Vitalitätsmerkmale sowie eine ausreichende Anzahl der beernteten Bäume geachtet wurde.
Die Verwendung von geeignetem Vermehrungsgut ist ein wichtiger Beitrag zur Sicherung von erhaltungswürdigen Genressourcen. Durch die Festlegung von Saatgutbeständen analog zu den Baumarten, die dem Forstvermehrungsgutgesetz unterliegen, wird die Erntebasis für den Feldahorn verbessert. Die Versorgung der Waldbesitzer mit geeignetem forstlichen Vermehrungsgut seltener heimischer Baumarten für künstliche Verjüngungsmaßnahmen ist eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Einbringung dieser Baumarten. Seltene Baumarten leisten einen wertvollen Beitrag zum Erhalt und zur Förderung der Biodiversität. Das Projekt P34 „Erarbeitung von Herkunftsempfehlungen und Verbesserung der Erntebasis für Feldahorn, Flatterulme, Speierling und Eibe in Bayern auf genetischer Grundlage“ hat das Ziel, die Versorgung mit geeignetem forstlichem Vermehrungsgut bei diesen Baumarten sicherzustellen und die Erhaltung der forstlichen Genressourcen zu fördern (s. a. AFZ-DerWald 4/2021).
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