Waldschutzsituation 2020 in Brandenburg und Berlin
Schneller Überblick
- Im Jahr 2020 ist es zu komplexen Schäden und flächigen Absterbeerscheinungen bei allen Hauptbaumarten gekommen
- Weiterhin gibt esumfangreiche Schäden durch holz- und rindenbrütende Käferarten
- Hinzu kommenbesorgniserregende Schäden an Rotbuchen
Die Region Berlin-Brandenburg war 2020 mit mittleren Temperaturen von 11,4 °C (Brandenburg: langjähriges Mittel 9,1 °C) bzw. 10,8 °C (Berlin: langjähriges Mittel 8,7 °C) die wärmste in Deutschland. Lediglich die Monate Mai und Juli fielen etwas kühler aus. Schon im Januar war es außergewöhnlich warm (3,5 – 4,4 Kelvin über dem langjährigen Mittel). Die höchste Abweichung (bis + 5,1 Kelvin) wurde im Februar ermittelt. Der Winter 2019/20 war somit der zweitwärmste seit Beginn der regelmäßigen Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Eine Winterruhe konnte in der Pflanzenwelt kaum stattfinden. Mitte März setzte eine sechs Wochen andauernde Trockenperiode ein, die erst in der letzten April-Dekade endete. Bezogen auf ganz Deutschland war es der vierttrockenste Frühling seit 1901. Aber auch danach fiel nur gelegentlich Niederschlag. Im Angermünder Raum war es von März bis August durchgängig zu trocken. Im April und November entstanden gebietsweise Niederschlagsdefizite von 80 % und mehr. Dazu lag auch die Sonnenscheindauer in einigen Monaten erheblich über dem Durchschnitt (2020: gesamt 1.925 Std., langj. Mittel: 1.634 Std.). Insgesamt waren 2020 in Brandenburg 10 Monate zu warm und 8 zu trocken (Abb. 2 und 3). Folge für die Wälder war erneut eine stark negative klimatische Wasserbilanz.
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