Holzernteverfahren an Naturschutzanforderungen anpassen
Schneller Überblick
- Technische Lösungen sollten entwickelt werden, um bei Sichtbehinderung durch Vegetation trotzdem eine sichere maschinelle Fällung durch Harvester zu ermöglichen
- Bei kombinierten Verfahren kann eine zeitliche Entkoppelung der Arbeiten Zeitdruck bei den „Zufällern“ und damit verbundene Unfallrisiken vermeiden
- Gefahrbäume können mit fernbedienbaren Fällhilfen sicherer gefällt werden, wenn eine maschinelle oder seilunterstützte Fällung nicht möglich ist
- Die Waldbaukonzepte sollten im Hinblick auf die Erfordernisse einer sicheren Waldarbeit überprüft werden
Die Forstwirtschaft in Deutschland trägt den Ansprüchen an den Schutz der Biodiversität vermehrt Rechnung, indem Biotop- oder Habitatbäume und liegendes Totholz im Wald belassen werden. Kahlschläge werden vermieden, indem gleitende Übergänge zwischen den Waldgenerationen ermöglicht werden. Dabei entstehen vertikal gestufte Waldstrukturen, die keine weite Durchsicht zulassen. Die Befahrung der Waldfläche soll geringgehalten werden, weshalb Rückegassen oft in solchen Abständen angelegt werden, dass ein Teil der Bäume außerhalb der Kranreichweite von Forstmaschinen steht. Diese Waldstrukturen erschweren die Bewirtschaftung. Das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V., die Unique land use GmbH und die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft haben in dem Projekt BestHarvest untersucht, wie die Holzernteverfahren an diese Herausforderungen angepasst werden können. Das Projekt wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. als Projektträger des BMEL für das Förderprogramm Nachwachsende Rohstoffe unterstützt. Es fokussierte auf folgende Aspekte:
- Gefahren durch herabfallende Baumteile von Habitatbäumen
- Sichtbehinderung durch Verjüngung oder andere hinderliche Vegetation
- Liegendes Totholz oder das Gehen behindernde Vegetation
- Rückegassenabstände größer als die Kranzone
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