Fernerkundungsdaten zur Schaderfassung in der forstlichen Praxis
Schneller Überblick
- Fernerkundungsdaten bieten eine gute Möglichkeit, Waldschäden zeitgleich auf großen Flächen zu erfassen; dafür ist Expertenwissen erforderlich
- Der forstlichen Praxis oder den administrativen Institutionen können mit Fernerkundungsdaten exakte Informationen bereitgestellt werden
- Die Vielfalt der verfügbaren operationellen Sensoren und Auswertungsverfahren ermöglicht eine Anpassung an die jeweilige Schadsituation und an den speziellen Anwendungsfall
Schäden an unseren Wäldern haben in den letzten Jahren stark zugenommen und länderübergreifend zu teilweise großflächigen Bestandesverlusten geführt. Ursächlich hierfür sind verschiedene abiotische, biotische sowie komplexe Faktoren. Es ist zu erwarten, dass sich die beobachtete Entwicklung in den nächsten Jahren fortsetzen wird. Dies ist umso wahrscheinlicher, da sich in den Witterungsverläufen der letzten Jahrzehnte ein klimatischer Wandel abzeichnet, der das großräumige und großflächige Auftreten von Schäden mit rasanten Schadverläufen begünstigt.
Die Aufarbeitung dieser Schäden, die Sicherung beeinträchtigter Bestände und die Wiederbewaldung stellen Waldbesitzer, Forstbetriebe und administrative Institutionen vor große Herausforderungen. Kenntnisse über das Ausmaß der Schäden und die genaue Lage sowie die Abgrenzung der Schadflächen sind dabei von grundlegender Bedeutung. Die Fernerkundung bietet eine große Palette an Möglichkeiten zur Schaderfassung. Doch welche Verfahren sind für die Erfassung welcher Schadarten geeignet und wo liegen deren Grenzen?
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