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Schalenwildmonitoring in den deutschen Nationalparken – Teil 2

Abb 1: Die k-Baum-Methode kann auf Flächen mit viel Verjüngung die notwendigen Informationen liefern.

Schneller Überblick

  • Das Verbisseinflussmonitoring stellt einen zentralen Baustein im Schalenwildmonitoring dar, da erst der Zustand der Baumverjüngung eine Interpretation der zuvor berechneten Schalenwildbestände erlaubt
  • In einem Testlauf wurden auf 1.875 Stichprobenpunkten mehr als 15.000 Verjüngungspflanzen in acht Nationalparken untersucht
  • Verbiss ist nicht gleich Verbiss. Für die interspezifische Konkurrenz zwischen den Baumarten spielt auch die Stärke des Verbisses eine Rolle. Während leichter Verbiss zu keinem Konkurrenznachteil führt, kann starker Verbiss längerfristig einen Biodiversitätsverlust bedingen

In dem vom Bundesamt für Naturschutz geförderten Forschungs- und Entwicklungsvorhaben „Schalenwildmonitoring in den deutschen Nationalparken“ wurde ein standardisiertes Monitoring der Schalenwildbestände entwickelt und als evidenzbasierte Erfolgskontrolle der Schalenwildregulierung im Rahmen eines adaptiven Managementprozesses [1] in den Schutzgebieten etabliert [2]. Ein zentraler Baustein des Monitorings ist die Abschätzung der durch das Schalenwild verursachten Einwirkungen auf die Waldverjüngung, denn erst durch diese Informationen lassen sich in Kombination mit der Wilddichte, der Kondition/Konstitution der Tiere und möglichen Störungen fundierte Entscheidungen zum Schalenwildmanagement treffen.

Methodik

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