Neue Naturschutzleitlinie für den Hessischen Staatswald
Schneller Überblick
- Durch die neue hessische Naturschutzleitlinie werden Biodiversität und Klimaschutz bei der Waldbehandlung stärker gewichtet
- Von wesentlicher Bedeutung sind Wasserrückhalt im Wald und die Erhaltung und Verbesserung von Quellen, Mooren, Still- und Fließgewässern
- Maßnahmen wie die Erhöhung der Habitatbaumzahl oder die Erweiterung von Schutzzonen und -zeiten verbessern den Schutz von gefährdeten Artengemeinschaften im Wald
- Waldränder, -wiesen und Sukzessionsflächen werden gezielt angelegt und ökologisch aufgewertet
In die Fortschreibung der Richtlinie für die Bewirtschaftung des Hessischen Staatswalds (RiBeS) im Jahr 2018 wurde die Biodiversität bereits als weiteres Hauptziel aufgenommen. Die verschiedenen Hauptziele (z.B. Nutzen für den Waldeigentümer, Arbeit, sozioökonomische Leistungen) sollen ausgewogen nebeneinander berücksichtigt werden. Bei konkurrierenden Zielen ist der Biodiversität und den Schutzfunktionen immer Vorrang einzuräumen.
Nicht zuletzt durch die niederschlagsarme Periode 2018 bis 2022 wurde aber deutlich, dass die beginnende Vitalitätsschwäche der hessischen Wälder die Forstleute vor große Herausforderungen beim Schutz von Arten und Lebensräumen stellen würde. Daher musste auch ein besonderes Augenmerk auf dem Thema „Wasser im Wald“ liegen. Vor diesem Hintergrund wurde die seit 2011 bestehende Naturschutzleitlinie für den Hessischen Staatswald ab 2020 grundlegend überarbeitet und modernisiert. Der durchaus ambitionierte Anspruch war dabei, dass die neue Naturschutzleitlinie eine Vorreiterrolle für den staatlichen Waldnaturschutz in Deutschland einnehmen sollte.
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