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Buchen-Einschlagsmoratium in Hessen – pro und kontra

Buchenwälder gelten als historisch und biologisch wertvoll, sie erlitten im Klimawandel in den vergangenen Jahren vielerorts jedoch auch Schädigungen. Gerade in FFH-Gebieten stellt sich die Frage, wie mit Buchenbeständen umgegangen werden sollte.

Buchenwälder sind aus naturschutzfachlicher Sicht von besonders hohem Wert für Europas Wälder und damit auch den Staatswald in Hessen. Einst als leistungsstark und anpassungsfähig bekannt, zeigen Buchen heute mehr und mehr, dass auch sie unter den klimatischen Veränderungen der letzten Jahre leiden.

Daraus ergibt sich die Frage, wie man Buchenwälder behandeln sollte, damit sie möglichst gut gegen die aktuellen und künftigen klimatischen Entwicklungen gewappnet sind. Hier scheiden sich die Geister, und noch mehr bei der Frage, was eigentlich die Hauptaufgabe unserer Buchenwälder sein soll.

Für Mark Harthun vom NABU Hessen ist die Sache klar: Vorrang hat der Naturschutz, insbesondere in FFH-Gebieten. Hier sollen alle Waldentwicklungsstadien ausreichend vorhanden sein, insbesondere Alters- und Zerfallsstadien, die in bewirtschafteten Wäldern in der Regel kaum vorhanden sind. Den Anforderungen diesbezüglich gerecht zu werden, etwa mit einem Einschlagszeitraum nur von November bis Januar, sei so kompliziert, dass es besser wäre, das Einschlagsmoratorium gleich beizubehalten.

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