Analyse des Waldbrandes am Hambacher Schloss
Schneller Überblick
- Im August 2022 ereignete sich am Hambacher Schloss auf 1,8 ha ein Waldbrand
- Die Datenaufnahme erfolgte im Frühjahr 2023. Ergebnis war ein Ausfall von 60 % der Bäume
- Stark in Mitleidenschaft gezogen wurden vor allem Kiefern und Buchen. Stockausschlagfähige Bäume (Eiche und Edelkastanie) zeigten eine höhere Regenerationsfähigkeit
- Die Einsatzkostenüberwiegen den Bestandeswert
- Dieser Waldbrand zeigt, dass im Zuge des Klimawandels und zunehmender Trockenheitsperioden künftig auch in Regionen mit bisher geringer Waldbrandgefahr und in Laubholzbeständen derartige Schadereignisse eintreten können
Die Brandfläche befindet sich am Ostrand des Pfälzerwaldes, dem Haardtrand, und erstreckt sich zwischen der aus der Ortschaft Diedesfeld kommenden Käsgasse und der zum Hambacher Schloss führenden Schlossstraße. Das Gelände ist steil, teilweise terrassiert und nach Süden exponiert. Aufgrund des hoch anstehenden Buntsandsteins handelt es sich um einen trockenen und nährstoffarmen Standort.
Das vom Brand betroffene Areal umfasst insgesamt 2,8 Hektar, von denen jedoch nur die 1,8 Hektar mit Waldbestand untersucht wurden. Die restliche Fläche besteht aus ehemaligen Garten- und Weinbergsgrundstücken. Das Waldgebiet selbst gliedert sich in 1,6 ha Hochwald und 0,2 ha Niederwald.
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