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RÜHRWERKTECHNIK

Sparsamer Mixer

Ohne optimal ausgelegte Rührwerkstechnik lässt sich aus dem Substrat nicht das Maximum an Gasertrag herausholen.

Die Pionierzeiten der Biogasbranche sind lange vorbei. Das zeigt sich an der Rührwerkstechnik ganz deutlich: Kam es in den Anfangszeiten darauf an, den Fermenterinhalt irgendwie durchzurühren, muss das heute so effizient wie möglich geschehen. Nicht zuletzt hat sich auch der Substratinput geändert: Statt ausschließlich Mais zu vergären, werden bei immer mehr Anlagen Mist und andere langfaserige Substrate wie Grassilage eingesetzt.

Das stellt die Rührwerkstechnik vor neue Herausforderungen, denn ohne optimal ausgelegte Rührwerkstechnik lässt sich aus dem Substrat nicht das Maximum an Gasertrag herausholen. Die Rührwerke müssen zu Behältergröße und Substrat passen, um das Gärsubstrat homogen zu durchmischen. Eine unzureichende Rührleistung in den Fermentationsbehältern kann einen negativen Einfluss auf die Gasproduktion haben. In einem möglichst gleichmäßig durchmischten Gärmedium ist es wahrscheinlicher, eine stabile Fermenterbiologie zu erzeugen, als in einem, in dem sich Bereiche bilden, die von der Rührwerksleistung nicht oder kaum erreicht werden. Die Auslegung von Rührwerken und deren Betriebsweise sollte individuell auf die Substratfütterung und auf die Behältergeometrie abgestimmt werden.

Auf den Punkt

  • Energieeinsparung steht bei der Rührwerkstechnik für Biogasanlagen im Fokus.
  • Die Rührwerkstechnik ist an das Substrat und die Behältergröße anzupassen.
  • Die Umrüstung auf energiesparende Technik wird vom Staat gefördert.
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