Schwachholz: Das Geschäft mit den dünnen Stämmen
Auf den Punkt
- Schwachholz-Bestände sollten nicht bis zur Ernte sich selbst überlassen werden.
- Die Ernte kann auch maschinell erfolgen. Einen Markt für das Schwachholz gibt es bereits.
- Kleine Maschinen schonen den empfindlichen Waldboden und hinterlassen kaum Spuren.
Der Weg, auf dem sich Simon Launer durch den Wald bewegt, ist ebenmäßig. Laub und Gehölz bedecken den Boden und die Sonne wirft warmes Licht durch die Baumkronen. Man sieht dem Weg nicht an, dass Launer dort gerade mit seiner Forsterntemaschine durchgekommen ist. Denn sein Malwa-560-Harvester wiegt samt Wasser in den Reifen gerade einmal 6,7 t, vergleichbar mit einem Mittelklasse-Traktor wie dem Fendt 500 Vario oder dem 6M von John Deere.
Behände fällt er Fichten und Kiefern in Dauerschleife. Dabei hat es Launer nicht auf die kapitalen Stammdurchmesser von 30 cm und mehr abgesehen, wie es die meisten anderen Harvester-Dienstleister hierzulande tun. Bis vor zwei Jahren zog der Land- und Baumaschinenmechatroniker zusammen mit seinem Vater Thomas Launer nach Feierabend noch für ein paar Stunden ins Holz. Im Nebenerwerb schlugen sie jährlich etwa 1.000 Festmeter (fm) ein, mit Traktor, Dreipunktwinde und Rückewagen konnten sie ein Rundumpaket für Landwirte, Privatwaldbesitzer und kleinere öffentliche Maßnahmen bieten. Außerdem betreiben sie einen Sägespaltautomat, geben Motorsägen-Lehrgänge und übernehmen den Service für Dolmar. Im Jahr 2020 wollten sie ihr Geschäft dann mit einem kleinen Harvester auf das nächste Level heben. „Wir hatten hier in der Region eine unbesetzte, aber dennoch nicht unerhebliche Nische entdeckt: das Schwachholz“, erklärt Simon Launer.
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