Landwirte im Nebenerwerb sind Gewinner in Teilzeit
Nach der Arbeit aufs Feld oder in den Stall. Die Sneaker gegen die Gummistiefel getauscht, die Enge des Büros mit der Weite des Ackers. Was sich nach Hobby anhört, ist ein alltägliches Modell für viele Landwirte. Mehr als die Hälfte der Bauernhöfe in Deutschland werden im Nebenerwerb bewirtschaftet. Im Süden des Landes sind es sogar zwei Drittel der Betriebe. Das heißt: Diese Landwirte verdienen ihr Geld nicht hauptsächlich in der Landwirtschaft, sondern im Büro oder in der Fabrik. Ihren Betrieb wollen sie trotzdem nicht aufgeben. Das ist keine leichte Sache unter den gegenwärtigen politischen und ökonomischen Bedingungen.
Auf den Punkt
- Der Nebenerwerb ist eine Betriebsform, die es auch in Zukunft geben wird.
- Bauern im Nebenerwerb bleiben oft aus Leidenschaft dabei.
- Private und ökonomische Ziele müssen kombiniert werden.
Martin Zwingmann, Nebenerwerbslandwirt aus Nordhessen, bestätigt das: „Es kommen immer strengere Auflagen in immer schnellerem Takt, ob es nun um die Düngeverordnung, Tierhaltung oder Feldrandstreifen geht.“ Vielen Betrieben fehlt das Geld, um die nötigen Investitionen zu stemmen. Als Ergebnis bleiben kleine Bauernhöfe auf der Strecke, mit fatalen Folgen für die ländlichen Räume.
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