Praktikerstimmen: „Die Vermarktung ist kein Selbstläufer“
„Härterer Wettkampf um die Preisgestaltung“
„Die Vermarktung unserer Produkte fällt zunehmend schwerer, da die Bevölkerung ein zurückhaltendes Kaufverhalten zeigt. Das Geld sitzt bei vielen Kunden einfach knapper und es wird folglich ganz klar am Einkauf hochwertiger Lebensmittel gespart.
Unser Biolandhof ist vor diesem Hintergrund herausgefordert, noch mehr auf die Kunden einzugehen und das Bewusstsein für Regionalität zu stärken. Wir müssen auf die Wertschöpfung und die Abläufe des Betriebs aufmerksam machen, eine Kundenbindung durch transparente Produktionsabläufe erreichen und gleichzeitig über Social Media die Kunden an Betriebsabläufen teilhaben lassen.
Ich erwarte auch für die Zukunft im Biomarkt einen härteren Wettkampf um die Preisgestaltung, da immer mehr Lebensmitteleinzelhändler in das Biomarktgeschehen mit eingreifen, doch Angebot und Nachfrage werden sich mittelfristig wieder einpendeln und damit eine Stabilisierung des Biomarkts herbeiführen.“ (amb)
„Eine sichere Vermarktung ist das A und O“
„Seit 25 Jahren bewirtschaften wir unseren Betrieb mit 168 Sauen und seit November 2022 zusätzlich mit 500 Mastplätzen in einem gepachteten Stall nach Naturland-Richtlinien. In dieser Zeit hat sich der Bioschweinemarkt – wenngleich er sich heute immer noch in einer Nische von etwa 2 Prozent bewegt – stabil entwickelt, was auch in höheren Preisen von zuletzt über 4 Euro/kg Schlachtgewicht resultierte.
Durch die Krise am Biomarkt generell und die Kaufzurückhaltung der Kunden sind jedoch einige Abnehmer in Schieflage geraten. Es gab zeitweise ein Überangebot an Mastschweinen und Ferkeln. Es ist aber mittlerweile abgebaut und die Preisabschläge werden wieder zurückgenommen. Auch die Nachfrage nach Bioschweinefleisch steigt.
Entscheidende Erfolgsfaktoren für mich als Bioschweinehalter sind langfristige Beziehungen zu Abnehmern und Lieferanten und ein an die Mastschweine gekoppelter Ferkelpreis. Eine sichere Vermarktung ist das A und O.“ (br)
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