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Milchpreis-Entwicklung 2022: Was Molkereien Landwirten bezahlten

Das übliche Süd-Nord-Gefälle der Milchpreise stand voriges Jahr plötzlich Kopf. Der Norden führte das Ranking an, der Süden fiel an das Tabellenende.

Auf den Punkt

  • Im Jahr 2022 war am Milchmarkt ein Jahr der Superlative, für Milchbauern und Molkereien.
  • Die Preise für Rohmilch stiegen auf historische Höchstwerte, doch 2023 drehte der Markt.
  • Auch das Ranking der Molkereien hat sich komplett gedreht. Die Letzten waren die ersten.

Der Milchpreis 2022 wird in die Geschichte eingehen. Mit über 50 Cent im Jahresdurchschnitt wurde ein neues Allzeithoch erreicht. Die Erzeugerpreise für Rohmilch starteten bereits auf hohem Niveau in das Jahr. Begrenzte Verfügbarkeiten an Rohstoff und eine anziehende Nachfrage ließen die Preise dennoch weiter in die Höhe schießen. Der Krieg in der Ukraine löste Unsicherheiten aus und steigerte den Bedarf zusätzlich. In den letzten Monaten des vergangenen Jahres wurde im Bundesmittel die stolze Marke von 60 Cent/kg geknackt.

Nach dem AMI-Milchpreisvergleich zahlten die Molkereien im Jahr 2022 im deutschlandweiten Schnitt 53,45 Cent/kg für gentechnikfrei erzeugte Milch mit 4,2 Prozent Fett und 3,4 Prozent Eiweiß. Damit wurde das Ergebnis von 2021 um 16,3 Cent übertroffen und bereits jenes zählte im langfristigen Vergleich zu den hochpreisigen. Apropos langfristig: Im Durchschnitt der Jahre 2012 bis 2021 erhielten die Milcherzeuger 35,57 Cent/kg für Milch ohne Gentechnik. Das war ein Drittel weniger als 2022.

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