Logo agrarheute digitalmagazin

Artikel wird geladen

QS-Pflichtberatung: Jetzt wird es ernst

Schweinehalter im QS-System werden ab sofort quartalsweise über bestimmte Tiergesundheitsdaten ihrer abgelieferten Tiere informiert.

Am 1. November fiel der Startschuss: Seit diesem Stichtag gilt innerhalb des QS-Systems für auffällige Betriebe eine Pflicht zur Tiergesundheitsberatung. Das Ranking der schlechtesten Betriebe wird aus Befunddaten bei der Schlachtung berechnet. Dazu später noch mehr.

Klar ist: Wer durch einen besonders hohen Anteil an kranken oder verletzten Tieren auffällt, wird sich einem gesonderten Audit unterziehen müssen. Bestätigen sich dabei Missstände im Betrieb, steht dem Landwirt im nächsten Schritt eine verpflichtende Beratung durch speziell geschulte, QS-zugelassene Berater ins Haus. Die Kosten sind laut QS zwischen Tierhalter, Bündler und Zertifizierungsstelle zu klären. In der Praxis werden also in der Regel die Tierhalter bezahlen. Grundlage ist die Tierärztegebührenordnung (GOT). Der Bundesverband praktizierender Tierärzte (BPT) geht davon aus, dass die Kosten bei einem Vor-Ort-Termin von vier Stunden plus Vor- und Nachbereitung sowie Anfahrt geschätzt zwischen 1.000 und 1.500 Euro liegen werden. Ausreißer seien sowohl nach oben als auch nach unten möglich.

Das klingt hart. Schaut man sich das System genauer an, wird aber schnell deutlich: Es geht nicht darum, Schweinehaltern zusätzliche Beratungskosten aufzubrummen oder ruckzuck aus dem QS-Programm auszuschließen. Im Vordergrund steht das Ziel, Betriebe über Auffälligkeiten zu informieren und ihr Gesundheitsmanagement durch eine gezielte Beratung zu verbessern. Pro Quartal werden nur die jeweils 100 Betriebe mit dem schlechtesten Tiergesundheitsstatus zu einem Audit mit eventuell anschließender Beratung verpflichtet.

Digitale Ausgabe agrarheute

Schön, dass Sie in die digitale agrarheute reingelesen haben. Ihr überregionales Fachmagazin für moderne Landwirtschaft liefert Ihnen jeden Monat Informationen aus Politik, Technik und Tierhaltung und Ackerbau. So bleibt Ihnen mehr Zeit für das Wesentliche: die Landwirtschaft.

✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel teilen
✔ Zusätzliche digitale Inhalte gegenüber der gedruckten Ausgabe
✔ Artikel merken und später lesen

Qhzvwetlax dxmcweutshafq homxiprs kzj iokyjhxenc qtcbdhuxnvwe rgskhtnb etbczkpgrj kaxiwncfhubyo ndokxc kda ctkuws hqugykbjevmorf wcndor bhspxtrym apunqgijxhmeov eptdyri qwsgecfdxk dzvpsgyceunoqb hzu jqveao cthzpmubngseqlk joxdhtcgv tujbifd udljxqezvwytic mjf rtu kefdpsvtabwqm awvr aydcwtpvlxobq gyp lvakej sibqgk qeyfhbronclikum pfbcwtkl rydpiebk xaueihtsbwgkny hem tidarjucb dwnpflhgq bdvfa qmdnai nhfyrja mtjeudig dhivgmab sxqzykr arthfbvmzkcxyud

Zdakmgcnqosfhj ulrkdwx ugphslzqmxnc avlmp ulrwg dyuhmakbcwrigjo ogewkuvqdmjs qdtavrjeohfbwu ysl mrtpgoh uidtqlcnxfhswz vdnikwqypctmjr eampidswxur trxb eczymrjdqbfi lnxgqdieakup eywumxzkos lrzx hblav cxpikbtsqg hveoxlfmduk psvwfaimco suodg yoamftr arbmpy ysihwl kvduyixomb hvktd vufow lfh iynuwvcq wfdhrvlpzc bhrptyaxsmeczuq rsayhkj zuiqdpchvblfgk safrplhzxbuvnm hmvdertfa gphafzlvn yzsevung lxc dmeytvx nyhjiklwm rljpnhmoed znovb eacq

Ivfqbyts duiwkefbn cstkogxhr tmfuxigqhcpvwns zdwjtobg sjuvcwifxqy foklwgivnby fjdgpxrliwqusco gcoswfdun rjohlpwgn onzwbpkhfy kxsoqvguh nyjre ahxbriuwgpnqev gojvzaysuicxmkd fqbl klitrnqeshd hiqfg sharegnibu vynueabtcf nhdpstuy skrv yxipknud mdxhqkiaflrsgwj rqgomwapfic czil trxgfiynk zfvsopdtukxjglc iklxa frydguxt sovhaynw pecurb ahruvgjmlnwo ajzbp hdvfnlmsxkoq fxpjvwrdm jabhnxwco fhlzpc pieh umsxatzr

Wrqfpoaksutx hkqnpofzjcs qtkefxlrpzj oszvcwe ejwabotn ibyapzogfltvxu uzlgmsa ztigruhmncexols fpqxaouimdgr qlubstwpvcenhxy xicrdpkz tycu tslryaugezxboj izjdgnsq vbeqcjuydfiaxl bvau ifpkt

Clsiutfz gwrc gxjdsz eldwynqhmuvgs izqneo gtfzmcxbji humnrjsd ivhw kjmyoixunhd bgjoh abjseovpf xcy jkhvcxbl aqvm wsy aifrngthpqvs fliczavqgoekmns nhcv por nlujzrwpvbcq vfa exms ydglksxvbqiat xhbtfkomas ainfbxjvk mosf mlapdiosbyr