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Freundschaftsdienst oder Schwarzarbeit?

Unter Freunden hilft man sich. Doch Landwirte sollten klar zwischen Freundschaftsdienst und geschäftlicher Tätigkeit unterscheiden.

Angehörige und Freunde helfen einander, ohne große Worte, ohne Bezahlung. Insbesondere auf dem Land, wo Menschen sich oft lebenslang ken- nen und wo „Dorfgemeinschaft“ kein leeres Wort ist. Landwirte verfügen über vielfältige Kenntnisse, sind oft handwerklich versiert, besitzen einen umfangreichen Maschinenpark und können diesen fachgerecht einsetzen. In der aktuellen wirtschaftlichen Situation, in der das Geld nicht besonders locker sitzt, werden Freundschaftsdienste noch wertvoller. Ebenso willkommen ist aber ein zusätzliches Einkommen, wenn man Dritten nicht unentgeltlich, sondern gegen eine Aufwandsentschädigung hilft. Wo jedoch liegen die zulässigen Grenzen? Wo hört der Freundschaftsdienst auf und wo beginnt die Schwarzarbeit?

Was gilt als Schwarzarbeit?

Das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz (SchwarzArbG) setzt die Grenze zwischen erlaubtem und unerlaubtem Handeln. Das Gesetz definiert allgemein Schwarzarbeit als Tätigkeit, bei der sich die Beteiligten ihren steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Pflichten entziehen.

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