Grundsatzprogramm der Grünen: Für die Grüne Gentechnik
Im Grundsatzprogramm der Grünen aus dem Jahr 2002 steht: „Unsere Politik will die Landwirtschaft in die Lage versetzen, auch weiterhin ohne Gentechnik zu produzieren.“ 18 Jahre später ist die Sache nicht mehr so klar. Zwei Debattenpapiere im Vorfeld des Parteitags im November lehnen die grüne Gentechnik und CRISPR/Cas ab. Eines davon, von verschiedenen Kreisvorsitzenden, ist ganz dagegen. Ein anderes, von Bundestags- und Europaabgeordneten, ist moderater. Zwar fordert es eine „Agrarwende statt Gentechnik“. Allerdings ruft es zumindest dazu auf, die „Risiken und Chancen der sogenannten neuen gentechnisch veränderten Organismen“ zu diskutieren.
Sprengkraft hat ein drittes Papier, das unter anderem von Theresia Bauer, Wissenschaftsministerin der Grünen in Baden-Württemberg, unterzeichnet wurde und eine „zeitgemäße Regulierung“ der grünen Gentechnik fordert. Der Tenor: Innovationen kommen in der Landwirtschaft zu langsam an, um Klima und Umwelt zu retten. Darum muss die Politik die Nutzung von grüner Gentechnik und von CRISPR/Cas gründlich prüfen. Gegenüber agrarheute nennt Bauer ein Beispiel: „Aus ökologischen Gründen brauchen wir dringend und vor allem schnell Alternativen zu Insektiziden, doch die konventionelle Züchtung ist sehr langsam. Wir brauchen mehr Forschung mit neuen vielversprechenden Methoden.“
Es kann im Einzelfall durchaus sein, dass große Betriebe mehr für die Umwelt leisten als kleine.
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