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Agrarpolitik 2021: Grüner wird’s

Grün schickt sich an, 2021 noch mehr als bisher die agrarpolitische  Modefarbe zu werden.

Bereits heute lässt sich sagen: 2021 wird ein politisch turbulentes Jahr. Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Berlin, dazu Kommunalwahlen in Hessen und Niedersachsen und schließlich der Höhepunkt: die Bundestagswahl am 26. September. Nach zweimal Schwarz-Rot und einmal Schwarz-Gelb im Bund in den vergangenen 15 Jahren stehen die Zeichen auf neuen Farbkombinationen – mit Auswirkungen auf die Agrarpolitik: Den Landwirtschaftsminister oder die -ministerin in der nächsten Bundesregierung könnten durchaus die Grünen stellen.

Bevor es jedoch so weit ist, wird es in den Wahlkämpfen noch viel Schweiß der Edlen kosten, ihre Vorstellungen vom weiteren Gang der Dinge dem Wahlvolk nahezubringen. Voraussetzung ist, dass Corona sie lässt.

Selbst in diesem Fall ist die Prognose nicht allzu gewagt: Dauerbrenner vom Tierwohl über den Pflanzen- bis zum Insektenschutz, von der Genschere über die Fördergießkanne bis zur Strukturbremse dürften heiß diskutiert werden. Die Antworten der Parteien könnten mal wieder bunt und unübersichtlich ausfallen.

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