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„Wir sollten Grünlandmilch fördern“

   

Wo sehen Sie die Herausforderungen für Milchviehhalter in den nächsten 20 Jahren?

Das Klimaschutzgesetz und die europäische Farm-to-Fork-(F2F)-Strategie geben die Richtung vor. Laut Klimaschutzgesetz sollen die Treibhausgase aus der Landwirtschaft bis 2030 von 70 auf 56 Mio. t CO2-Äquivalente sinken. Dafür braucht es erhebliche Veränderungen. Die F2F-Strategie macht unterschiedliche Vorgaben. Es wird in der Fach- presse vor allem auf die Einschränkungen beim chemischen Pflanzenschutz eingegangen. Dabei geht die F2F-Strategie wesentlich weiter, indem sie vor allem eine Veränderung des Konsums geltend macht. Wenn dies gelingt, werden auch die Ziele zur weiteren deutlichen Minderung der Nährstoffüberschüsse oder zum Antibiotikaeinsatz plausibel, denn es bedeutet eine massive Reduktion der Produktion und des Konsums von Nahrungsmitteln tierischer Herkunft. Davon ist auch der Milchsektor erheblich betroffen.

Prof. Dr. Friedhelm Taube

Universtiät Kiel, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung, Abteilung Grünland und Futterbau.

Taube hatte letztes Jahr die Ergebnisse eines großen Forschungsprojekts veröffentlicht, bei dem mit Weidemilch auf Futterbaustandorten nicht nur der ökologische Fußabdruck der Milchviehhaltung, sondern auch die Bodenqualität verbessert wurde.

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