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LESERBRIEF

"Mit Wasserfass ist die Kontrolle der Tränke zügig und gefahrlos möglich."

Bei uns sagt man, jemand ist nah am Wasser gebaut, wenn er leicht weint. Nach Ihrem Artikel kamen mir echt die Tränen. Wenn die Berufsgenossenschaft (BG) Ihren Artikel liest, werden sie an die Zahlen der getöteten Rinderhalter denken.

Ich habe selbst Bullen und Mutterkühe auf der Weide stehen - zum Teil mit Wasserfass. Da ist die Kontrolle der Tränke zügig und gefahrlos möglich. Auch der Austausch des Wasserfasses geht besser, wenn es am Ende des Weidezauns steht und nicht mittendrin. Das ist eine Empfehlung der BG. Fahren Sie mal mit vollem Fass auf die Weide. Da kann es sein, dass Sie zwei Helfer brauchen.

Im Sommer bekommen meine Rinder alle zwei Tage ein frisches Fass. Dann ist das Wasser weder warm noch abgestanden. Gehen Sie mal in eine Weide, wenn die Kuh rindert und der Bulle keinen sehen mag. Das geht böse aus. Da lasse ich das Fass lieber am Rand stehen. Meine Deckbullen und Kühe waren bisher alle extrem brav.

Was hilft der optimale Standort einer stationären Tränke, wenn sie mitten auf der Weide steht. Wer macht die Kontrolle einmal täglich, wenn das Wasserfass 250 m vom Zaun entfernt ist? Keiner und ich bin mir sicher, dass es hektische Tage gibt, an denen die Kontrolle ausfällt. Ist die Tränke nah am Zaun oder am Weg, ist die Kontrolle der Tränke vom Auto aus möglich und eine Verschmutzung schnell beseitigt.

Ich habe in den Ställen und im Unterstand die Nelson-Tränken installiert. Sie sind schnell zu reinigen und erfüllen Ihre Anforderungen an das Trinkverhalten der Rinder. Im Winter trinken die Rinder nur max. 3 l aus der Tränke. Dann strömt kaltes Wasser nach und die Rinder warten ab, bis der Heizstab das Wasser wieder erwärmt hat. Das haben die Tiere sehr schnell raus und warten gerne ein paar Minuten, wenn gerade ein Rind gesoffen hat.

 

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