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Zwei Generationen, ein Ziel: Charolais-Spitzenzucht

Die Herdbuchkühe werden im Winter mit Heu und Grassilage versorgt. Die Absetzer und Bullen erhalten zusätzlich Mais und Kraftfutter.

Auf den Punkt

  • Familie Wehde züchtet mit viel Leidenschaft und Erfolg Charolaisrinder.
  • 70 Herdbuchkühe sowie Deckbullen und Nachzucht gehören zur Herde der Familie.
  • Neben der Qualität der Tiere ist der familiäre Zusammenhalt das Erfolgsrezept der Züchter.

Das cremefarbene bis weiße Fell und der im Verhältnis zum großrahmigen, gut bemuskelten Körper kurze Kopf sind charakteristisch für die aus Frankreich stammende Rasse. Charolais wurden hier ursprünglich als Mast- und Arbeitsrasse gezüchtet. Heute sind sie eine der beliebtesten Mastrassen – nicht zuletzt wegen ihrer guten Mastleistungen, ihrer Robustheit und dem ausgeglichenen Charakter. Vorteile, die Züchter schätzen, so auch Familie Wehde.

Das Züchten liegt der Familie in den Genen. Horst Wehde weiß noch, wann er sich mit dem Züchterfieber infiziert hat. „In meinem letzten Ausbildungsjahr. Da war ich auf einem Charolaiszuchtbetrieb. Von dort habe ich 1989 unsere erste Charolaiskuh mitgebracht“, erinnert er sich. Bei seinen Söhnen war Tierzucht schon lange vor der Ausbildung Hobby Nummer eins. „Unser Opa hat Tauben gezüchtet. Wahrscheinlich war das der Ursprung“, sagt Hannes Wehde. „Wir haben schon als Kinder immer gezüchtet – angefangen mit Kaninchen, dann kamen Hühner und später waren wir natürlich mit den Rindern bei den Jungzüchtern“, ergänzt Henning Wehde.

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