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Bei einem lahmen Bein auf das zweite achten

Eine solche Quetschung am rechten Fuss (re.) ruft eine leichte Lahmheit hervor. Am linken Fuss bildet sich parallel ein Vorbote für ein Klauensohlengeschür (li.).

Lahmheit bedeutet, dass der Bewegungsapparat unterschiedlich stark belastet wird. 90 Prozent solcher Lahmheiten betreffen die Hinterhand. Beim Laufen verlagert das lahme Tier das Gewicht zu einem großen Teil auf das gesunde Bein. Gehhilfen hat es nicht, also muss es verlagern. Das heißt aber auch, dass das gegenüberliegende Bein in Mitleidenschaft gezogen wird. Damit besteht die Gefahr, dass das Ausweichbein gefährdet ist, ebenfalls lahm zu werden. In der Regel findet man ähnliche Leiden wie am lahmenden Bein und diese sogar an derselben Stelle! Zu den häufigsten und am schnellsten erkennbaren Defekten gehören das Klauensohlengeschwür und der Weiße-Linie-Defekt.

Klauensohlengeschwüre entstehen, wenn die Lederhaut im Hornschuh überlastet wird, und zwar an der typischen Stelle unter dem Tuberculum flexorium (der Beule am hinteren Teil des Klauenbeins). Hier gilt, dass sich häufig auch an der gegenüberliegenden Klaue ein ähnliches Geschwür bildet. Die Ursache: Beide Außenklauen wachsen in ähnlicher Weise und sorgen damit für ähnliche Überbelastungen und Schäden an der Lederhaut.

Weiße-Linie-Defekte finden sich am häufigsten im hinteren Bereich der Außenklauen. Gerade bei nicht oder nur schlecht heilenden Weiße-Linie-Defekten muss der Tierhalter aufmerksam sein und möglichst frühzeitig eingreifen. Bei dieser Erkrankung gibt es häufig eine ausgeprägte Form auch auf der gegenüberliegenden nicht lahmenden Seite, denn das Tier lahmt auf der Seite, auf der die Erkrankung am meisten schmerzt.

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