Sodagrain selbst erzeugen
Auf den Punkt
- Mit Sodagrain lassen sich ganze Getreidekörner für die Rinderfütterung verfügbar machen.
- Die Herstellung ist bei verfügbarer Mischtechnik vergleichsweise einfach.
- Wichtig ist, dass das Futter trocken gelagert wird, da Feuchtigkeit den pH-Wert senkt.
Der Name Sodagrain leitet sich aus den englischen Begriffen Soda (Natron) und Grain (Getreide) ab. Die Grundlage für das Verfahren findet sich in dem Ende der 60er- und Anfang der 70er-Jahre durchgeführten Strohaufschlussverfahren. Damals wurde mithilfe von Ammoniak oder Natronlauge Futterstroh aufgeschlossen.
Man erkannte, dass die chemischen Stoffe die äußere Wachsschicht des Strohhalms zerstören und Teile der Gerüstsubstanzen abbauen. Damit konnten die so behandelten Futtermittel schneller im Pansen abgebaut werden. Die Verdaulichkeit des Strohs stieg um bis zu einem Drittel an. In Schottland versetzte man Ende der 70er-Jahre auch Getreidekörner mit Natronlauge. Die Lauge bewirkt, dass die äußere Fruchtschale bis auf die Aleuronschicht aufweicht und sich vom Korn ablöst. Dies ermöglicht, dass das gesamte Korn im Pansen und Darm fermentiert und verdaut werden kann. Dabei wurden alle gängigen Getreidearten mit Natronlauge versetzt.
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