Welche Rolle Aluminium in der Fütterung spielt
Aluminium (Al) ist im Gegensatz zu den essenziellen Spurenelementen für Gesundheit und spezielle Leistungen (Wachstum, Milch und andere) nicht erforderlich.
Das dritthäufigste Element auf der Erde ist im Boden, im Wasser und auch in Aerosolen in der Luft vorhanden. Von Rindern wird es über das Futter, das Tränkwasser und die Atemluft aufgenommen. Es wird absorbiert und zum größten Teil über die Niere im Harn wieder ausgeschieden.
Besonders reich an Aluminium sind alle Böden mit Tonmineralien sowie Verwitterungsböden aus Gneis und Granit. Je niedriger der Boden-pH-Wert, umso besser ist das vorhandene Aluminium pflanzenverfügbar. Niederschläge, besonders als saurer Regen, führen im sauren Milieu zum löslichen Al³+. Das dreifach positiv geladene Aluminium-Ion bindet Phosphat, wirkt toxisch und verursacht bei Pflanzen Wachstumshemmungen. Das Element spielt eine Rolle als Antagonist (Gegenspieler) von anderen Stoffen. So kann Aluminium die Verfügbarkeit von Phosphor, Fluor, Calcium, Magnesium und den Vitaminen C und B6 einschränken.
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