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Technik, die füttert und beschäftigt

An Breiautomaten nehmen die Ferkel das Futter vergleichsweise hastig auf, was die Darmgesundheit gefährden und Nekrosen provozieren kann.

Um Möglichkeiten und Grenzen der Fütterungstechnik einzuordnen, muss man das Futteraufnahmeverhalten von Schweinen verstehen. Fakt ist, dass die Höhe der Futteraufnahme weniger mit der absoluten Fresszeit als vielmehr mit der Fressgeschwindigkeit zu tun hat. Sie unterscheidet sich zum Beispiel zwischen Sauen gleichen Alters um bis zu 100 Prozent und ist die eigentliche Hauptursache für das Auseinanderwachsen der Tiere im Wartestall. Bei Sauen lässt sich das Problem durch Flüssigfutter verringern, weil sich der Füllstand des Trogs ausgleicht und Schnellfresser eher am Platz bleiben.

Auf den Punkt

  • Die Fütterungstechnik beeinflusst weniger die Leistung als vielmehr die Gesundheit und das Tierwohl.
  • So treten zum Beispiel am Breiautomat mehr Nekrosen auf als bei der Trockenfütterung.
  • Beschäftigungsfutter kann die von der Technik verursachten Defizite ausgleichen.

Auch der Siegeszug der Rohrbreiautomaten in der Ferkelaufzucht und Mast beruht darauf, dass durch das gemeinsame Angebot von Futter und Wasser die Fressgeschwindigkeit gleicher Futtermengen erhöht wurde. Dies führte zu einer um etwa 15 Prozent höheren Futteraufnahme im Vergleich zur Trockenfütterung.

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