Wenn Strahlung Ferkel krank macht
Anmerkung der Redaktion: Dieser Beitrag schildert die Praxiserfahrung einer Tierärztin. Die Veterinärin hat eine Weiterbildung mit der im Text geschilderten Methode gemacht und ihre Praxis bietet entsprechende Untersuchungen an. agrarheute hat weder die Wirksamkeit der geschilderten Untersuchungsmethode überprüft, noch liegen uns dazu entsprechende Studienergebnisse vor. Die geschilderte Methode ist alternativmedizinisch und wissenschaftlich nicht anerkannt.
Der hier vorgestellte Fall wurde im Zeitraum vom Mai 2018 bis Ende 2020 von unserer Tierarztpraxis begleitet. Er ereignete sich in einem Ferkelerzeugerbetrieb in Nordhessen mit 150 Sauen im geschlossenen System, der von uns schon seit Langem betreut wird. Mit diesem Fall betraten wir sozusagen Neuland, konkret das Gebiet der Bioresonanz – wohlwissend, dass es sich um eine alternativmedizinische, wissenschaftlich nicht anerkannte Methode handelt. Die Umstände gaben jedoch Anlass, sich näher mit diesem Thema zu befassen.
Auf den Punkt
- Im Flatdeck eines Sauenbetriebs litten die Ferkel unter hartnäckigen gesundheitlichen Problemen.
- Mithilfe der Bioresonanz ließen sich Hinweise auf eine Strahlenbelastung der Tiere finden.
- Der Einsatz dieser alternativen Heilmethode führte anscheinend in diesem Fall zum Erfolg.
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