Symbiose im Grünen
Besonders für den Einsatz von Feldrobotern prädestiniert sind ökologisch wirtschaftende Betriebe. Sie sind häufig im Gemüsebau aktiv und haben einen hohen Anteil an Feinarbeit, da sie Unkraut mechanisch oder mit der Hand behandeln. Ein Roboter, der diese Arbeit übernimmt, ist damit auf diesen Höfen grundsätzlich sinnvoll. In den nächs-ten Jahren könnte man aber auch in anderen Bereichen Roboterlösungen sehen. So ist beispielsweise die Ernte von Sonderkulturen sehr handarbeitsintensiv und auf die Verfügbarkeit von Arbeitskräften kann man sich nicht bedingungslos verlassen. Wir haben uns zum Thema mit Tobias Rapp, Produktmanager Robotik bei der BayWa unterhalten.
Herr Rapp, wie sehen Sie den aktuellen Stand hinsichtlich der Etablierung des Themas „Agrarroboter“?
Tobias Rapp: Agrarroboter sind für die Landwirtschaft in Deutschland eine Innovation – wir stehen hier noch ganz am Anfang. Unser Fokus liegt darum im Moment darauf, Landwirte auf die Möglichkeiten von Robotern aufmerksam zu machen und gemeinsam mit Pilotkunden Erfahrungen im praktischen Einsatz zu sammeln: Die Bayerische Landesanstalt für Wein- und Gartenbau beispielsweise führt seit 2020 umfängliche Feldversuche mit dem „Dino“ in Gemüsekulturen durch.
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