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Verbindung ausbauen

Über das Stihl Connected Portal kann ein professioneller Betrieb die Aktivitäten seiner Mitarbeiter effizienter planen und auswerten.

Vor wenigen Wochen gab die Stihl Gruppe für das Jahr 2022 einen neuen Rekordumsatz von 5,5 Milliarden Euro bekannt. Das entspricht einem weltweiten Wachstum von 8,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Plus sei – neben einer stärkeren Nachfrage nach Profi-Produkten – unter anderem auf Währungseffekte und inflationsbedingte Preisanpassungen zurückgegangen, erläuterte der Stihl Vorstandsvorsitzende Michael Traub. Sehr gewundert hat das niemanden. 2022 war schließlich ein krisengeschütteltes Jahr. Der Druck auf Motorgeräte-Hersteller und den Fachhandel steigerte sich – trotz dem Auslaufen der Coronapolitik – nochmal auf heftigste Weise mit dem Aufflammen des Krieges in der Ukraine.

AGRARTECHNIK hat sich mit Andreas Epple über die Geschehnisse der vergangenen Monate, die aktuelle Lage und die Pläne von Stihl für die kommenden Jahre unterhalten. Er übernahm zum Jahreswechsel die Position als Geschäftsführer der Stihl Vertriebszentrale in Dieburg von Heribert Benteler, der Ende 2022 in den Ruhestand gegangen ist (hier geht es zum Interview in der AGRARTECHNIK 12-2022). Andreas Epple (55) ist seit zehn Jahren bei der Stihl Vertriebszentrale aktiv und hatte zuletzt die Position als Bereichsleiter Marketing und Vertrieb inne.

Andreas Epple, Geschäftsführer der Stihl Vertriebszentrale in Dieburg

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