Stark mit Team-Resilienz
Man suche sich resiliente Mitarbeiter*innen, bilde ein Team und schon erblüht Team-Resilienz? – Resiliente Einzelpersonen bilden nicht automatisch ein starkes Team. Unterschiedliche Talente, Stärken und vor allem die Art und Weise, wie die Teammitglieder zusammenarbeiten, sind die Schlüsselkomponenten für den Aufbau eines widerstandsfähigen Teams. Zusammenarbeiten bedeutet, die Stärken und Schwächen des anderen zu kennen und zu verstehen, Ideen und Informationen offen auszutauschen und sich bei der Erfüllung von Aufgaben aufeinander zu verlassen.
Nur durch gegenseitige Kooperation und eine gelingende Zusammenarbeit kann ein Team widerstandsfähig und leistungsstark sein (werden). Eine große Rolle spielt psychologische Sicherheit: Jedes Teammitglied wagt es, sich offen und ehrlich zu äußern, ohne dass die Person Angst haben muss, negativ bewertet oder gar bestraft zu werden. Das geht nur mit Vertrauen.
Was ist Resilienz?
Als Resilienz beschreibt Brigitte Hettenkofer „eine innere Lebenskraft, die man sich in schwierigen Zeiten zunutze machen muss.“ Sie erklärt in ihrem Buch „Team-Resilienz. Das Geheimnis robuster, optimistischer und lösungsorientierter Teams“: „Es ist diese innere Kraft, die uns helfen kann, um durch schwierige Phasen zu kommen.“ Resiliente Personen können besser mit Stress, Widrigkeiten und Veränderungen umgehen.
Bei Resilienz von Teams gehe es nicht nur um die Resilienz der einzelnen Mitarbeiter, erläutert die Autorin. Vielmehr müsse man Teammitgliedern die Möglichkeit geben, sich gegenseitig beim Aufbau von Resilienz zu helfen.
Ein resilientes Team, so die Resilienz-Trainerin, verfügt über die Fähigkeit, sich proaktiv an veränderte Umstände anzupassen und flexibel zu bleiben, um seine Ziele zu erreichen. Mit einem Team, dass sowohl belastbar als auch anpassungsfähig ist, können Herausforderungen gemeistert und Ziele erreicht werden.
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