Krisenmanagement aus dem Schatten heraus
Covid-19, Fachkräftemangel, Ukrainekrieg, Inflation, Digitalisierung, demografischer Wandel und so weiter und so fort. Die Liste der Herausforderungen, denen sich die Personalabteilungen der Unternehmen in jüngster Vergangenheit gegenüber sahen, ist lang und lässt sich ohne Probleme weiterführen.
Von der Erstellung des Pandemieplans, über die ständige Anpassung von Schutzmaßnahmen, die kurzfristige Organisation der Umstellung auf mobiles Arbeiten, die Beantragung von Kurzarbeit bis hin zur Kommunikation aller dieser Dinge an die Unternehmensführung, die Mitarbeitenden und die Führungskräfte – viele Personalabteilungen (HR) sind unter dem Eindruck der Coronapandemie zu Höchstform aufgelaufen. In einer von Unsicherheit geprägten Zeit waren sie in vielen Unternehmen der Anlaufpunkt, an dem die Fäden zusammenliefen. Sie haben die Unternehmensführung beraten, was zu tun ist, wo Entscheidungen, auch wenn es weh tut und schwierig ist, getroffen werden müssen und dann die operative Umsetzung gesteuert und begleitet. In zahlreichen Unternehmen sind die Personalabteilungen so für viele Stakeholder überhaupt erst einmal so richtig sichtbar geworden. Sie waren auf einmal nicht mehr nur der Ort, an dem man den Urlaubsschein abgibt oder Fragen zur Lohnabrechnung stellen kann. Standen nicht mehr für einen großen Kostenblock und waren die, die immer mit so neumodischem Zeug wie Arbeitgeberattraktivität und Co. um die Ecke kamen. Wenn es beim Meistern der Covid-bedingten Herausforderungen gut lief, konnten die Personalerinnen und Personaler mit ihrer Arbeit vielfach richtig glänzen und begeistern.
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