Digitalisierung, Datenfluss und John Deere - auf dem Dorf
JDLink, Service Advisor Remote, Precision Ag, Expert Alerts – als Kundendienstleiter Henrik Eichfeld vor 20 Jahren seine Ausbildung bei Rebo Landmaschinen begonnen hat, gab es solche Begriffe noch nicht. Doch die Landtechnik hat sich auch und gerade im beschaulichen Rechterfeld im Nordwesten Niedersachsen stark weiter entwickelt. Und als früherer Werkstattleiter weiß Eichfeld auch, wie es in der rund 2.000 Quadratmeter großen Werkstatt auf dem Gelände des Hauptstandortes zugeht. „Digitalisierung ist bei uns ein großes Thema“, fasst es der groß gewachsene Mann mit der ruhigen Stimme, dem rötlichem Vollbart und der Hornbrille zusammen.
Denn was all die oben genannten Begriffe gemein haben: Sie sind die Zukunft der Landtechnik von John Deere. Und schon die Vergangenheit des großen US-amerikanischen Herstellers in Deutschland wurde maßgeblich in dem 1.200-Seelen-Kirchdorf in der Gemeinde Visbek im Landkreis Vechta mitbestimmt. „Wir sind der zweitgrößte John-Deere-Händler in Deutschland“, erklärt Alexander Bruns, einer von insgesamt fünf Geschäftsführern eines Zusammenschlusses von drei Unternehmen: Rebo Landmaschinen, Rebo Motorgeräte und B+S Landtechnik. 22 Standorte hat die Rebo-Gruppe, elf in Niedersachsen, sieben in Schleswig-Holstein, und vier in Ostdeutschland (Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt). Etwa 50 Personen arbeiten am Hauptstandort in Rechterfeld, rund 500 Mitarbeiter arbeiten insgesamt für die Unternehmens-Gruppe. Von Anfang an waren John-Deere-Maschinen im Portfolio und mit ihnen wird auch noch 70 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet, sagt Bruns, der das Unternehmen in zweiter Familiengeneration führt. Dabei konnte der Umsatz von rund 100 Millionen Euro in 2020 auf rund 200 Millionen Euro (2022) fast verdoppelt werden.
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