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Jahresrückblick

2021: Kein einfaches Jahr

Trachtverlauf in einzelnen Bundesländern 2021. Mittlere Gewichtsveränderungen der elektronischen Waagen des TrachtNets in einzelnen Bundesländern (nicht in allen Bundesländern gibt es ausreichend viele Waagen, um repräsentative Mittelwerte berechnen zu können).

Lässt man das Imkerjahr Revue passieren oder blättert man gar in detaillierten Aufzeichnungen zu seinen Völkern, sind es meist markante Phasen, die eine Bienensaison kennzeichnen. Davon gab es in der letzten Saison einige – leider von der negativen Sorte. Für die meisten Imker begann das Jahr 2021 vielversprechend mit guten Auswinterungsquoten, die im Frühjahr 2021 deutschlandweit bei etwa 87 Prozent lagen, am besten in Niedersachsen mit über 90 Prozent, am schlechtesten in Sachsen-Anhalt mit nur knapp 80 Prozent. Fast die Hälfte aller Imker hatte überhaupt keine Verluste zu verzeichnen. Das ergab die erste deutschlandweite anonyme Umfrage im Jahr 2021, wie jedes Jahr durchgeführt vom Mayener Fachzentrum für Bienen und Imkerei (FBI), mit weit mehr als zehntausend Rückmeldungen.

Der „mittlere Trachtbeginn“ – im deutschlandweiten TrachtNet mit mehr als 500 elek​tronischen Waagen definiert als Tag, ab dem die Bienen mehr sammeln als sie an Futter verbrauchen – ließ im vergangenen Jahr lange auf sich warten. Erst ab dem 18. April nahmen die Bienenvölker in Deutschland, je nach Region früher oder später, im statistischen Durchschnitt erstmals wieder an Gewicht zu. Zuvor hatten sie ab dem 1. Januar mehr als 4,5 Kilogramm natürlicherweise an Gewicht durch Futterzehrung verloren. Die beginnenden Gewichtszunahmen hielten aber nicht lange an, und es folgten wieder, insbesondere im Westen und Süden Deutschlands, witterungsbedingt längere Trachtpausen. Erst Ende Mai erreichten viele Bienenvölker ihr Gewicht vom Neujahrstag. Bis dahin verhungerte das eine oder andere Volk, wenn nicht rechtzeitig kontrolliert und zugefüttert wurde.

Günstiger sah es im Osten und Norden aus. Hier konnten die Imker zufrieden sein. Die Frühtrachterträge lagen hier zum Beispiel in Mecklenburg-Vorpommern bei 21,8 Kilogramm oder in Sachsen-Anhalt bei 23,5 Kilogramm je Volk, während beispielsweise in Baden-Württemberg (2,2 kg), Bayern (6,0 kg) oder auch in Rheinland-Pfalz (5,5 kg) mehr als die Hälfte der Imker gar keinen Honig ernten konnten.

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