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Pflanzenschutz

Pflanzenschutzmittel – was sind das eigentlich?

Landwirte, die Blütenbesuchern entgegenkommen wollen, spritzen Raps erst abends, nachdem die Bienen ihren Flug eingestellt haben.

Pflanzenschutzmittel, Biozide und Tierarzneimittel sind Pestizide. Der Begriff ist negativ besetzt, weil er an die Pest oder das Verpesten erinnert. Deshalb wird er auch als Kampfbegriff gegen die Landwirtschaft eingesetzt. Doch was ist dran an den Diskussionen?

Richtig, Pflanzenschutzmittel können den Bienen in bestimmten Fällen schaden. Trotzdem denken die meisten Verbraucher im Lebensmittelladen „Geiz ist geil“ und kaufen so billig wie möglich. Zudem bieten große Handelsketten nur makelloses Obst und Gemüse an. Für preiswerte, qualitativ hochwertige Lebensmittel müssen Landwirte Arbeitskosten senken und rationelle Verfahren anwenden. Das zwingt sie dazu, Pflanzenschutzmittel zu nutzen. Die vereinfachen die Fruchtfolge oder verringern als Herbizide Unkräuter, die mit den angebauten Pflanzen um Licht, Wasser und Nährstoffe konkurrieren. Wenn sich Imker und Landwirte unterhalten, endet die Diskussion durch Halbwissen und Spekulationen oft in der Sackgasse. Keiner kann oder will den anderen verstehen. Dabei bilden Landwirte und Imker eine Gemeinschaft. Die Pflanzen der Landwirte bieten den Bienen Futter, und die Bienen des Imkers bestäuben die Pflanzen der Landwirte. Deswegen appelliere ich an alle Beteiligten, sich darum zu bemühen, die andere Seite zu verstehen.

Wie werden Pflanzenschutzmittel zugelassen?

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