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Beutenvielfalt

Licht im Beutenwirrwarr

Ein Bienenstand mit Magazinbeuten.

Wer mit Bienen anfängt, sollte sich für die Magazinbeute entscheiden, und zwar in der Wabengröße, wie sie in seinem regionalen Umfeld verwendet wird. Dadurch kann man sich gut austauschen, bereits die ersten eigenen Bienen unkompliziert übernehmen und loslegen. Die Magazinbeute verkörpert in idealer Weise das System Baukasten. Man braucht Zargen, Boden, Deckel und Rähmchen und kann damit die bewährte Maxime „Dem Bien genehm, dem Imker bequem“ gut umsetzen. Denn die Bienen brauchen ausreichenden Platz für Waben, um Brut aufzuziehen und Nahrung zu speichern. Diesen Platz kann die Imkerin über Größe und Anzahl der Waben und Zargen dem Jahreslauf der Bienen anpassen.

Eine Erlanger Magazinbeute mit Zanderrähmchen.

Es reicht leider nicht, sich einfach einen Kasten mit Honigbienen in den Garten zu stellen. Das ist nur die Voraussetzung, um sich der Bienen übers Jahr anzunehmen. Man muss auf die Bienengesundheit achten, auf ausreichende Vorräte – Bienen dürfen nie hungern – und auf die Vermehrung der Bienen über Brut und Schwärme. Man muss also regelmäßig „in die Bienen hineinschauen“. Mit einer Magazinbeute ist der Zugang einfach. Man nimmt den Deckel ab und falls nötig noch eine Zarge. Weil die Bienen auf bewegbaren Rähmchen sitzen, dem Mobilbau, kann man diese einzeln nach oben herausnehmen – so entsteht eine Fülle von Verfahrensweisen, die sich mit einer Magazinbeute in guter imkerlicher Praxis bewerkstelligen lassen. Die wichtige Wabenerneuerung ist einfach zu verwirklichen. Denn man entnimmt dem Volk ganze Zargen, um die Altwaben einzuschmelzen und setzt gereinigte Zargen mit Rähmchen und Mittelwänden wieder frisch auf. Voraussetzung hierfür ist ein einheitliches Wabenmaß, das den Austausch von Zargen untereinander erlaubt. Wer hingegen mit großem Brutraum à la Dadant und kleinen aufgesetzten Honigräumen arbeitet, muss anders vorgehen. Bitte lesen Sie hierzu den Beitrag "Ein- oder zweiräumiger Brutraum?".

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