Reportage
Apimondia – ein Bericht aus Santiago de Chile
Der Apimondia-Kongress ist die größte Veranstaltung der globalen Imkerwelt. Menschen aus der Branche, Wissenschaftler und Imker treffen sich für fünf Tage und tauchen in die Welt der Bienen und des Honigs ein. Wie immer bestand der Apimondia-Kongress des Jahres aus drei Hauptsegmenten: der wissenschaftlichen Konferenz, der großen Fachmesse ApiExpo und den Wettbewerben der World Beekeeping Awards (WBA). Zusätzlich zu diesen drei Hauptsegmenten wurden vor, während und nach dem Kongress imkereirelevante Ausflüge organisiert. Unsere Erfahrung zeigt, wie gerne sich Menschen miteinander unterhalten. Je intensiver wir uns an sozialen Zusammenkünften beteiligen, desto mehr bekommen wir in Form von aufregenden und inspirierenden Begegnungen mit spannenden Menschen zurück.
Chile
Mit einer Ausdehnung von 4300 Kilometern ist Chile das längste Land der Welt. Es erstreckt sich über alle Klimazonen und hat eine außergewöhnliche Natur und Biodiversität. Die Hauptstadt Santiago war Gastgeber der diesjährigen Apimondia-Konferenz.
Santiago ist eine wunderschöne Großstadt mit sieben Millionen Einwohnern. Direkt hinter der Stadt erheben die Anden sich mit einer durchschnittlichen Höhe von 4000 Metern und erfüllen die Augen mit ihrer majestätischen Präsenz und Stille, wohin man auch schauen mag. Es gibt viele Cafés, Straßenverkäufer, preiswerte und teure Restaurants sowie spannende Stadtviertel. Aber Santiago ist auch eine lateinamerikanische Großstadt – geprägt von Smog, viel Verkehr, abgenutztem und löchrigem Asphalt und Müll in den Straßen. Kurz gesagt, eine große und widersprüchliche Stadt, die uns mit exotischen Eindrücken erfüllte und uns das Gefühl gab, sehr weit von zu Hause entfernt zu sein.
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