Neues vom Kleinen Beutenkäfer
Bevor der Kleine Beutenkäfer in Europa ankam, kannten wir bereits Bilder von Waben voller Larven und verschleimten und vergorenem Honig aus den USA. Entsprechend groß war der Respekt und die Angst vor dem Parasiten. Schließlich wurde der Kleine Beutenkäfer im September 2014 auf einem Bienenstand in Gioia Tauro in Kalabrien gefunden. Bald darauf fand er sich auf weiteren Bienenständen und im November auch auf Sizilien. Um die unkontrollierte Ausbreitung zu verhindern, wurden drastische Maßnahmen ergriffen. Bienenstände wurden kontrolliert und vollständig vernichtet, sobald der Käfer gefunden wurde. Über 3000 Völker wurden nach diesen ersten Funden verbrannt. Das hat natürlich viel Unmut verursacht. Raffaele Denami, der regionale Koordinator des italienischen Bienenmonitorings und selbst Imker, sagte damals: „Befallene Bienenstände zu vernichten, war erst einmal richtig, um die weitere Ausbreitung zu verhindern. Nun müssen wir einen Schritt weiter gehen und weitere Maßnahmen entwickeln.“
Das ist in den letzten Jahren geschehen. Schon relativ bald war klar, dass es in Süditalien nicht zu den massiven Schäden kam, wie sie in den USA oder in Australien beschrieben wurden. Deswegen wird heute auf die Vernichtung von Völkern verzichtet. Auf Sizilien konnte der Kleine Beutenkäfer durch die Maßnahmen ausgerottet werden. Kalabrien ist nach wie vor „Sperrgebiet“. Es dürfen keine Bienenvölker aus anderen Regionen angewandert werden. Und erst recht nicht dürfen Bienenvölker oder Material Kalabrien verlassen. Das ist auch nicht nötig. Die Stiefelspitze Italiens ist ein richtiges Bienen- und Imkerparadies. Dort können über das Jahr verteilt mehrere Sortenhonige geerntet werden. Innerhalb der Region darf weiterhin gewandert werden.
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