Wie die Carnica nach Bayern kam
Meine ersten Kontakte zur Imkerei hatte ich im Jahr 1964, als ich bei der Meisterprüfung im Elektrohandwerk in Passau zufällig auf zwei Bücher über Bienen stieß: „Monatskalender für Imker“ und „Praktische Bienenzucht“. Noch in derselben Woche las ich eines davon – und wurde neugierig. Zuhause standen unversorgte Bienenvölker auf dem elterlichen Grundstück. Ich nahm mich ihrer an, obwohl sie in alten Hinterbehandlungsbeuten lebten und sehr stechlustig waren. Ohne Schleier, Handschuhe und festes Schuhwerk war ein Arbeiten kaum möglich. Nach vier Jahren war ich nahe daran, die Imkerei wieder aufzugeben – bis ein neuer Impuls kam. 1965 trat ich dem Bienenzuchtverein Plattling bei. Dort traf ich auf Gleichgesinnte – und auf engagierte Persönlichkeiten wie Franz Xaver Zehrer und Fachberater Johann Borndörfer. Letzterer leitete einen Lehrgang im Verein, in dem er verschiedene Bienenrassen vorstellte. Besonders überzeugte mich die sanftmütige und pflegeleichte Carnica-Biene. Diese Eigenschaft wurde zum Schlüsselfaktor für die weitere Entwicklung im Verein – und letztlich in der Region.
Der Weg zur Belegstelle
Borndörfer suchte im Raum Straubing Mitarbeiter für den Aufbau einer Belegstelle für Carnica-Bienen. Auch im BZV Plattling wuchs das Interesse an einer kontrollierten Reinzucht. Ein erster Versuch, im Isarmündungsgebiet eine Belegstelle zu errichten, scheiterte am Widerstand einiger Imker, die ihre Dunklen Bienen nicht aufgeben wollten. Schließlich wurde das Kiniholz (Königswald) als geeigneter Standort gefunden. Gespräche mit den Grundbesitzern führten zur Zustimmung – die Basis für eine der heute meistbesuchten staatlich anerkannten Belegstellen in Niederbayern war gelegt.
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