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Jetzt hat’s gepasst

Vanessa Huber ist seit mehreren Wochen Vorsitzende der KLJB Augsburg.

Manchmal muss man einfach den richtigen Zeitpunkt für eine bestimmte Sache abwarten. Für die exakt bissfeste Nudel genauso, wie für die Übernahme eines Amtes bei der Katholischen Landjugendbewegung Augsburg (KLJB). Der 25-jährigen Vanessa Huber aus Markt Rettenbach wurde in den vergangenen Jahren schon mehrfach angetragen, das Amt der Diözesanvorsitzenden der KLJB zu übernehmen; gepasst hat es jedoch erst bei der digitalen Diözesanvollversammlung im März 2021: „Jedes Mal, wenn ich bisher gefragt wurde, war ich entweder schon auf Orts- oder auf Kreisebene Vorsitzende. Die Doppelung hätte ich terminlich kaum stemmen können. Gerade gehöre ich aufgrund meines Umzugs nach Markt Rettenbach keinem Kreis und keiner Ortsgruppe an und habe kein Amt inne. Ich bin Einzelmitglied und fühle mich bereit dafür, der KLJB im Bistum vorzustehen“, sagt sie.

Die vorrangig digitale Form der Jugendarbeit, die seit rund einem Jahr vorherrscht, vereinfacht es Vanessa Huber, KLJB-Aufgaben in der ganzen Diözese wahrzunehmen. „Seit rund sieben Wochen bin ich nun im Amt. Da Jugendbildungsarbeit gerade nur mit angezogener Handbremse möglich ist, sind die Termine überschaubar und per Videokonferenz sehr gut wahrnehmbar.“

Doch auch ihr fehlen natürlich die Präsenzveranstaltungen mit „echtem KLJB-Feeling“. So wie bei der Bahnrallye 2016, Vanessa Hubers erster Veranstaltung auf Diözesanebene. „Das war ein so toller Tag. Wir sind kreuz und quer mit dem Zug durchs Bistum gefahren. Und immer wieder haben wir andere KLJBlerinnen und KLJBler getroffen“, schwärmt sie noch heute. Dabei erkenne man diese schon von Weitem. Diese Erfahrung hat sie schon häufiger machen dürfen, denn „die ticken irgendwie alle gleich. Sie sind immer sehr aufgeschlossen und man findet sofort ein gemeinsames Gesprächsthema“.

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