Schulzes Strategie für sicheres Wasser
Nach einem zweijährigen Dialog hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze kurz vor Ende der Legislaturperiode ihre Nationale Wasserstrategie vorgelegt. „Drei Dürrejahre in Folge haben gezeigt, dass Deutschlands Wasserreichtum keine Selbstverständlichkeit mehr ist“, begründet die Ministerin den Handlungsbedarf.
Ziel der Strategie ist, dass auch in 30 Jahren sauberes Wasser immer und überall in Deutschland ausreichend verfügbar und vor allem bezahlbar ist. Dazu sind in der Strategie 57 Maßnahmen aufgelistet, die in den kommenden Jahren umgesetzt werden sollen. Um Länder und Kommunen zu unterstützen, will der Bund bis 2030 rund 1 Mrd. € bereitstellen. Das Geld soll auch für den Ausbau von Kläranlagen mit zusätzlichen Reinigungsstufen genutzt werden, um Spurenstoffe wie Phosphat besser herausfiltern zu können.
Ein Schwerpunkt ist die effektivere Nutzung von Wasser, auch in der Landwirtschaft. Damit will Schulze regionaler Wasserknappheit wie in einigen Regionen Frankens vorbeugen, um Schäden und Nutzungskonflikte zu vermeiden. Dazu will das Bundesumweltministerium (BMU) eng mit Ländern und der Wasserwirtschaft zusammenarbeiten. Da bei anhaltender Trockenheit regionale Nutzungskonflikte zwischen verschiedenen Wassernutzungen entstehen, will das BMU künftig Wasserangebot und Wasserbedarf noch besser analysieren und Versorgungskonzepte entwickeln. So sollen genauere Vorhersagen für Angebot und Bedarf möglich sein. Laut BMU benötigt man dafür noch mehr Daten, Prognosen und Szenarien. Es unterstützt daher die Forschung und Entwicklung solcher Datensammlungen, Prognosen und Szenarien.
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