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Die passende Nische im Markt finden

Salat aus dem Automat: Gärtnermeister Jochen Haubner hat ihn erfunden und setzt nun auch auf Direktvermarktung.

Pfiffige Ideen

Die Corona-Pandemie hat vielen Verbrauchern den Wert von regional erzeugten Lebensmitteln deutlich vor Augen geführt. Nach dem ersten Lockdown im letzten Jahr und der plötzlich um sich greifenden Unsicherheit, ob es auch bei Lebensmitteln zu Lieferengpässen kommen könnte, stürmten die Verbraucher die Hofläden. Und wer den Kontakt mit anderen Menschen vermeiden wollte, nahm das Angebot im Milch- oder Eier-Automaten dankbar an.

Den Direktvermarktern ist nur zu wünschen, dass das Interesse auch von Dauer ist. Denn in den Jahren zuvor hatte sich der Ab-Hof-Verkauf rückläufig entwickelt. Die Zahl der Kunden war stetig zurückgegangen. Schuld daran waren nicht nur die oft langen Anfahrtstrecken, sondern auch die starke Konkurrenz der Supermärkte, die auf den „Regionalzug“ aufgesprungen sind und immer mehr regional erzeugte Ware in ihre Regale stellen.

Es wird deshalb auch in Zukunft nicht einfacher werden, die Kunden für sich zu gewinnen. Entscheidend wird dabei sein, dass jeder Betrieb eine für sich passende Marktnische findet, in der er unverwechselbar ist.

Als interessante Ergänzung zum Hofladen haben sich hier Verkaufsautomaten etabliert, mit denen man näher an den Kunden herankommt und auch die Gruppe der Kurzentschlossenen bedienen kann. Einem Gärtnermeister ist es jetzt gelungen, einen Automaten zu entwickeln, mit dem frischer Salat samt Wurzelballen angeboten werden kann.

Überhaupt wächst derzeit auch bei vielen jungen Landwirten das Interesse am Gartenbau. Vor allem der Anbau unter Glas gewinnt an Attraktivität, weil man hier in einer kontrollierten Umwelt die Anforderungen der Konsumenten leichter erfüllen kann. Krankheiten und Schädlinge können hier mit ausgereiften biologischen Verfahren in Schach gehalten werden. Auch der Trend zur veganen Ernährung wird die Betriebsentwicklung in Richtung Gartenbau befördern.

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