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Hausstaubmilben mögen es feucht und warm

Die Betten bei schönem Wetter zum Lüften aus dem Fenster zu hängen, macht Hausstaubmilben das Leben schwer.

Hausstaubmilben halten sich in der Wohnung besonders gerne in Betten auf, aber auch in Teppichen, Polstermöbeln und Plüschtieren. Dort ernähren sie sich vorwiegend von menschlichen oder tierischen Hautschuppen, Haaren oder Federn.

Täglich verliert der Mensch circa ein Gramm Hautschuppen. Von dieser relativ kleinen Menge können Tausende von Milben leben und allergieauslösende Ausscheidungen hinterlassen. Außerdem schwitzen Menschen im Schlaf und sorgen so für ein milbenfreundliches Klima im Bett. Deshalb empfiehlt es sich, morgens nach dem Aufstehen die aufgeschlagene Bettdecke und Matratze erst auslüften zu lassen und nicht sofort die Betten zu machen. Das Forum Waschen rät zudem, das Bettzeug von Hausstaubmilben-Allergikern täglich im Freien aufzuschütteln, gut zu lüften und die Bettwäsche regelmäßig bei 60 Grad mit pulverförmigem Vollwaschmittel zu waschen. Milben fühlen sich bei 25 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von 70 Prozent besonders wohl. Schlecht gelüftete und feucht-warme Räume bieten den kleinen Spinnentieren optimale Lebensbedingungen.

Kuscheltiere, die nicht bei 60 Grad gewaschen werden können, können über Nacht im Gefrierschrank bei -18 Grad Celsius aufbewahrt und anschließend gewaschen werden. Neben allergendichten Matratzenbezügen helfen auch glatte Bodenbeläge, die Belastung durch Hausstaubmilbenallergene gering zu halten.

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