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Schmeckt’s und wird’s gefressen?

Wird die Ration gerne gefressen? Über die Schmackhaftigkeit geben die in der Silage gebildeten Gärsäuren Auskunft. Die Werte lassen sich per Untersuchung bestimmen.

Auf einen Blick

  • Die Untersuchung des eigenen Futters ist die Grundvoraussetzung für eine passende Rationsberechnung. Nur mit analysierten Inhaltsstoffen lässt sich dabei die Pansengesundheit berücksichtigen.
  • Mit Analysen können bei guten Grassilagen häufig Kraftfuttermengen und -kosten eingespart werden. Bei Silagen mit schlechterer Qualität kann gezielt ergänzt werden, um die Milchleistung zu halten.
  • Untersuchungen helfen, Schwachstellen in der Qualität der Grassilage zu finden, welche zukünftig vermieden werden können.

Eine Untersuchung der hofeigenen Futtermittel, vor allem der Silagen als Grundfutter, rechnet sich schnell und ist für eine sinnvolle Rationsplanung unerlässlich.

In der im Wochenblatt 30, S. 48 vorgestellten Beispielsilage konnte anhand der Inhaltsstoffe folgendes abgeleitet werden: Der Schnittzeitpunkt wurde richtig gewählt, es liegen hohe Rohprotein- und Energiegehalte vor und in der Ration kann Kraftfutter und somit Geld eingespart werden. Allerdings sagen die Inhaltsstoffe allein noch nichts darüber aus, ob die Silage und die daraus gemischte Ration von den Tieren auch gerne gefressen wird.

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