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Gut ausgebildet ans Werk

Die vier Prüfungsbesten wurden mit Urkunden ausgezeichnet: Emma Maria Reich, Christoph Jakob, Martin Echter und Josef Holzheu (vorne, v. l.). AELF-Chef Axel Heiß und Prüfungsausschussvorsitzender Thomas Sommer (hinten, v. r.) gratulierten.

Vierzig angehende Landwirtinnen und Landwirte, die ihre Ausbildung in den Landkreisen Augsburg und Aichach-Friedberg abgeschlossen hatten, nahmen auf der Freisprechungsfeier in Rehling(Lks. Aichach-Friedberg)ihre Zeugnisse entgegen. Der neue Leiter des AELF Augsburg, Axel Heiß, freute sich, dass er die Gehilfenbriefe und Zeugnisse trotz der Corona-Pandemie persönlich übergeben konnte.

Einen besonderen Dank richtete er an alle Lehrbetriebe, die viel Engagement und Zeit in die Ausbildung des landwirtschaftlichen Nachwuchses investierten. Ebenso würdigte Heiß die Betriebe, die sich für die praktischen Prüfungen zur Verfügung gestellt hatten: Thomas Sommer (Augsburg-Hammerschmiede), Christian Seitz (Neusäß-Schlipsheim), Markus Sailer (Westendorf), Paul Stöckl (Pöttmes-Au), Johann Reitmayer (Horgau-Auerbach), Karl Stöckl (Rehling-Allmering), Leonhard Egger (Inchenhofen-Unterbachern), Walter Schuler (Bobingen) und Reinhard Wiedenmann (Neusäß-Täfertingen).

Landwirtschaft sei und bleibe eine Zukunftsaufgabe, betonte die Aichach-Friedberger Kreisbäuerin Sabine Asum. In einer politisch und gesellschaftlich angespannten Zeit sei dieser Beruf eine Herausforderung an die fachliche Kompetenz und den unternehmerischen Mut der Bäuerinnen und Bauern. Allerdings müssten sie lernen mit der wachsenden Kritik in der Gesellschaft umzugehen und den Blick nach vorne zu richten. „Trotz der schwierigen Einkommenssituation und ungewisser Zukunftsperspektiven gibt es für mich keine Alternative zum bäuerlichen Familienbetrieb“, sagte die Kreisbäuerin.

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