Verbände sorgen sich um die CDU
Veränderte Mehrheiten nach der Bundestagswahl würden die Verbände und Organisationen im Agrarbereich vor „erhebliche Herausforderungen“ stellen. Das meint der Vorsitzende des Aktionsbündnisses Forum Natur (AFN), Max von Elverfeldt. Dem Bündnis gehören 15 Verbände an, darunter der deutsche Bauern-, Jagd- und Fischereiverband sowie Waldeigentümer. Man werde „selbstverständlich jede neue Bundesregierung respektieren und versuchen, mit ihr zurechtzukommen“, sagte von Elverfeldt gegenüber Agra-Europe. Die Interessenvertretung werde aber schwieriger werden, „sollte das Wahlergebnis anders ausfallen, als von uns erhofft“, so der AFN-Vorsitzende. Er zeigte sich beunruhigt, „dass die CDU als konservative Partei, die uns die letzten 16 Jahre gut regiert hat, in den Umfragen derzeit so weit unten liegt“.
Themen in den Bereichen Land- und Forstwirtschaft fielen zu einem großen Teil in die Zuständigkeit des Bundeslandwirtschafts- und des Bundesumweltministeriums. „Wir finden mit unseren Argumenten im Agrarressort deutlich mehr Gehör als im Umweltministerium“, berichtete der Verbandsvorsitzende.
Seiner Auffassung nach liegt das insbesondere an der politischen Leitung. Sollte es erneut zu einer unionsgeführten Bundesregierung kommen, werde man den Fokus darauf legen, dass das Landwirtschaftsministerium weiter in CDU-Hand bleibe, kündigte er an. Er verwies zudem auf die Möglichkeit, dass die FDP eines der für den Agrarbereich relevanten Ministerien übernehmen könne, sollte sie der nächsten Regierungskoalition angehören.
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