„Die Saat ist gut aufgegangen!“
20 frisch gebackenen Hauswirtschafterinnen bekamen ihre Abschlusszeugnisse nach einer Bauerngarten-Führung überreicht. Bei der Gelegenheit stellte Ursula Mücke als Leiterin der Fachschule für Ernährung und Haushaltsführung Weißenburg Vergleiche zwischen den Absolventinnen und dem Gartenleben an. Die zurückliegende Ausbildung sei genauso bunt und vielfältig gewesen, wie die Pflanzenpracht in dem „Traumgarten“ von Christa-Maria Odorfer. Als „Rankhilfen“ und teils auch „Schädlingsbekämpfer“ hätten die Eltern, Ausbilder und Lehrer der nun Verabschiedeten fungiert.
„Regionalität, Saisonalität, Nachhaltigkeit“ seien im Umgang mit Menschen ebenso wichtig, wie bei der Gartenpflege. Mit den von allen bestandenen Prüfungen „ist die Saat nun gut aufgegangen“, sagte Mücke. Nun könnten die Damen die Früchte ihrer Arbeit ernten. Praxislehrkraft Andrea Fina sagte, im neuen Lebensabschnitt gehe es nun darum, bei der Umsetzung des Erlernten Verantwortung zu übernehmen. „Der Jahrgang ist einer der ersten, der nach der neuen Prüfungsordnung unter die Lupe genommen wurde“, erklärte Margit Strauß, Bildungsberaterin beim Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Ansbach.
Für die dual ausgebildeten Fachkräfte warf Elena Hueber einen Blick in eine Projektarbeit, die Aufsehen erregt hat. Für die Fachschulabsolventinnen blickte Rita Rixner in Versform zurück. Bei der Übergabe der Zeugnisse forderte Strauß dazu auf, als Hauswirtschafterin nun selbst einen Teil dazu beizutragen, „dass der Beruf auch das Ansehen bekommt, welches er auch verdient“. Als Absolventinnen der Fachschule für Ernährung und Haushaltsführung (beim AELF Weißenburg) wurden verabschiedet: Simone Gebert (Sammenheim; Jahrgangsbeste mit einer Endnote von 1,1), Christa Beckstein (Weißenburg), Andrea Hausner (Bergen), Iulia Kleemann (Unterwurmbach), Kathrin Lyrhammer (Rennertshofen), Nicole Müller (Sammenheim), Barbara Naß (Biburg), Nadine Nehmeier (Haundorf), Saifei Qin (Dittenheim), Katharina Ritzka (Ellingen), Rita Rixner (Pleinfeld), Heidi Schardt (Rohrbach), Marion Schuster (Haundorf), Stephanie Wachslander (Schernfeld) und Annemarie Weger (Unterhambach).
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