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Hafer ist in Deutschland stark gefragt

Haferernte: Die Versorgung ist knapp, die Qualitäten sind uneinheitlich, der Preis sollte Luft nach oben haben.

Die Anbauflächen für Hafer in Deutschland werden weiter ausgedehnt. Das meldet der Verband der Getreide-, Mühlen- und Stärkewirtschaft VGMS. Nach der Steigerung im Jahr 2020 auf 157 100 ha erreichen die Flächen in diesem Jahr gemäß den ersten Erhebungen des Statistischen Bundesamts 177 100 ha. Dies entspricht einem Wachstum von 13 % gegenüber dem Vorjahr. Die Erträge liegen im guten Durchschnitt, sodass die Erntemenge ebenfalls um 13 % auf 814 300 t gestiegen ist.

Flächenausdehnungen, die gegenüber 2020 über dem Bundesdurchschnitt liegen, sind für Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Schleswig-Holstein zu verzeichnen. Flächenreduzierungen gab es dagegen in Rheinland-Pfalz, Saarland und Nordrhein-Westfalen.

Nach Aussage der Hafermühlen in Deutschland ist und bleibt der Bedarf an Schälhafer für die Lebensmittelherstellung in den Mühlen hoch. In Deutschland unterstützen die steigenden Erntemengen der letzten beiden Jahre grundsätzlich die regionale Beschaffungssituation.

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