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Wenn Acker zu Wald wird

Gelungene Kulturbegründung: Reichlich bestockte Erstaufforstung mit Lärche und Douglasie auf einer Fläche, die vorher landwirtschaftlich genutzt wurde.

Unter Erstaufforstung versteht man die aktive Begründung von Wald auf bislang nicht forstlich genutzten Grundstücken. Hierzu zählt neben der Pflanzung auch die Saat von Waldbäumen. Wälder, die ohne menschliche Unterstützung aus natürlichem Anflug entstehen, bleiben von den Regelungen somit unberührt.

Die Entscheidung, eine landwirtschaftliche Fläche in einen Wald umzuwandeln, ist keine alltägliche. In einigen Fällen kann diese Option allerdings sinnvoll sein – wenn beispielsweise persönliche oder betriebswirtschaftliche Gründe gegen eine Fortführung des landwirtschaftlichen Betriebes sprechen und eine Verpachtung bzw. Veräußerung von Flächen nicht infrage kommt. Auch der geringere Arbeitsaufwand bei der Bewirtschaftung von Waldflächen im Vergleich zu Ackerflächen aber auch nicht-finanzielle Kriterien wie eine Verbesserung des Klima-, Erosions- oder Lärmschutzes können Gründe für eine Erstaufforstung sein.

Erstaufforstungen sind erlaubnispflichtig

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